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Hauptseite - Motorflug - Warum in den USA und nicht hier

last update: 2013-05-28 11:29:23

Warum in den USA und nicht hier?


Gründe die garantiert für eine Ausbildung in den USA sprechen:

  • ich kann kein "deutsches" Medical nach JAR-FCL 3 (deutsch) bekommen
  • ich habe keine Zeit für Theorie-Lehrgänge die sich über Monate hinziehen
  • ich will eine Lizenz die lebenslang gültig ist und bleibt, auch wenn ich mal längere Zeit nicht zum Fliegen komme
  • ich möchte vorwiegend N-registrierte Flugzeuge in ganz Europa fliegen
  • ich will ohnehin fast nur im "Fliegerparadies" fliegen (günstige Preise, exzellenter Service etc.)
  • ich habe keine Lust auf Bürokratie, unsinninge Einschränkungen, unverständliche Auflagen und Papierkrieg

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Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß das Kostenargument, für die im Vergleich zu Deutschland; deutlich preiswertere Ausbildung, mit Vorsicht zu betrachten ist. Ja, die Kosten der Ausbildung als solche sind in den Staaten deutlich geringer. So ist die Flugstunde, grob gepeilt, mehr als 40 Prozent günstiger als hier. Aber dafür fallen auch noch Kosten für Überflug, Übernachtung, Mietwagen und Verpflegung an. In der Summe liegen dann beide Möglichkeiten der Ausbildung manchmal wieder beinahe auf gleichem Niveau. Es sei also jedem selbst überlassen zu kalkulieren.

Gesetzlich sind in den USA mindestens 40 Flugstunden für einen PPL (airplane single engine land) nach 14 CFR Part 61.109 vorgeschrieben. Abgesehen von etlichen Heldensagen die anderes verlauten, ist man auf der sicheren Seite, wenn man von Anfang an mit 50 .. 60 Flugstunden für die PPL-Ausbildung plant. Wer täglich fliegt (Wetterfrage) kann dies in 4 Wochen schaffen. Auch hier sollte man aber zur Sicherheit mehr einplanen.